
Tauchresort in paradisischer Umgebung
Wenn man nach einer 90 minütigen Busfahrt und anschließenden 20 minütigen Boottransfer das Resort erreicht ist man überwältigt. Tawali ist auf dem ersten Blick gleich einem Garten Eden. Die Anlage liegt idyllisch auf einer Landspitze entlang der Küste. Ma wird vom freundlichem Personal empfangen und der Ausblick von der Terrasse ist einfach überwältigend. Die Zimmer sind dann eher Standard aber völlig ausreichend. Die Anlage sieht bei näherer Betrachtung aus als ob sie doch schon etwas in die Jahre gekommen ist doch das notwendigste ist repariert worden. Einen kleinen Dämpfer für unsere Begeisterung setzte auch die Nachricht das Tawali erst einen Monat vor unserem Aufenthalt eines Nachts ausgeraubt wurde. Das erklärte dann auch das deutliche Sicherheitsaufgebot mit eindrucksvoller Bewaffnung. Man kan nur hoffen das diese Maßnahme zukünftige Angreifer abschrecken kan.
Das Personal ist freundlich und bemüht sich redlich allen Wünschen der Gäste zu entsprechen. Tauch- und Schnorchelausflüge finden täglich statt und werden auf die Wünsche der Gäste angepasst. Andere Aktiviteten sind auf Grund der isolierten Lage begrenzt. Wir können jedoch den Villagewalk sowie die Tour zu den Skullcaves sehr empfehlen. Unser Guide Gilbert kennt die Gegend sehr gut und man kan sich ihm beruhigt anvertrauen. Mehrere Ausflugsangebote in die Umgebung des Resorts würden aber wirklich nicht schaden. Wir hätten auch gewünscht das die Lokalbevölkerung mehr einbezogen würde vom Resort. Abgesehen von einigen wenigen scheint das Personal eher aus Übersee zu kommen.
Das Essen ist immer sehr reichlich und wohlschmeckend. Wenn man jedoch darauf aus ist lokale Spezialitäten zu erforschen wird man wohl etwas enttäuscht werden. Der Koch scheint doch eher die Südostasiatische Küche mit europäischem Einschlag zu beherrschen.
Nichts desto Trotz, wir haben uns wohl gefühlt und auch einige interessante Menschen kennen gelernt. Alles in allem ein idyllischer Platz um einige Tage zu verbringen wenn man sich nicht von dem allgemein hohen Preisniveau abschrecken lässt.

Kleinod im (Tauch)-Paradies
Wir waren im September 18 nach einer Rundreise durch Papua für eine Woche im Tawali um zum Entspannen und Tauchen. Wir waren von diesem Hotel restlos begeistert und denken gerne an die Zeit zurück.
Das Personal ist sehr freundlich und es werden alle Wünsche, soweit möglich, erfüllt.
Die Zimmer sind sehr sauber, recht groß und idyllisch im Urwald gelegen, wie auch das ganze Hotel sich in der Machart (viel Holz) und Gestaltung sehr schön über eine kleine Landzunge erstreckt. Unerwünschte "Mitbewohner" konnten wir keine entdecken, Geckos sind gerne gesehen. Einen Safe im Zimmer haben wir vermisst, obwohl das Personal sich als sehr ehrlich erwiesen hat! (Wir hatten Bargeld und Scheckkarte in einem zu waschenden Kleidungsstück vergessen, es wurde uns sofort und komplett zurückgebracht)
Das Essen war fantasievoll, abwechslungsreich und sehr schmackhaft, nur leider schnell kalt. Es gab fantastische Nachtische, viel Obst und zu den gegebenen Anlässen (Geburtstage und Tauchjubiläen) jeweils süße Kuchen.
Das Hotel ist nicht "billig", aber Extraleistungen wurden nicht alle abgerechnet und bei sonstigen Verrechnungen zeigte sich die neue Hotelleitung sehr großzügig.
Auch ist es nicht selbstverständlich, dass sich ein neuer Hotelchef mit kleinen Geschenken für die mit ihm angekommenen Gäste einführt.
Auch fühlten wir und, durch den diskreten, aber immer anwesenden Security bestens "aufgehoben" .
Das Tauchen wurde von der Basenleiterin Nosaki und deren Crew bestmöglich organisiert und durchgeführt. Die Ausfahrten mit dem großen Boot waren recht kurz und die Tauchgründe bestens bis sensationell. Von Makro-spots mit Geisterpfeifenfischen, Schnecken und ähnlichem über herliche Gorgonien, Stein- und Soft- Korallen, Schwämmen bis zu Garneelen, Blennis, Gobis, Büschelbarschen, Thunfisch, Barakudas, Haien und Mantas, war alles da. Die Tauchgruppen (2-6 Taucher) wurden entsprechend Interessen und Können eingeteilt und von ortskundigen Guides oder Nosaki selbst begleitet, die natürlich bei der Suche nach den "high lights" die Besseren waren. Da das Wasser etwas kühler als erwartet war, konnten wir im Rahmen unseres Tauch-Paketes auch die notwendigen Überzieher für unsere Tropenanzüge ausleihen. Auch konnte Nosaki eine Problem mit dem Atemregler, schnell und fachkundig, lösen.
Auch die Ausflüge am letzten, tauchfreien Tag zu den Schädelhöhlen(schaurig schön) und dem Wasserfall (idyllisch im Regenwald) war gut organisiert und auf Nachfrage erhielt man auch Informationen.
Es war eine wirklich schöne Zeit im Tawali und wir würden gerne wieder kommen, - wenn es nur nicht so weit wäre.

Idyllische Kulisse
Wir verbrachten knapp drei Wochen hier und bereuen keinen Tag. Die Lage des Hotels könnte nicht besser sein. Einfach fantastisch und somit volle Punktzahl.
Die Natur über und unter Wasser ist nahezu unberührt.
Es gibt auf unserem Erdball wahrscheinlich wirklich nicht mehr viele Orte, die das von
sich behaupten können.
Wie schon einige vor mir hier schrieben: Eines der letzten Naturparadiese, die noch nicht durch den Menschen zerstört wurden, da er hier an seine Grenzen stößt. Der Dschungel ist wirklich extrem dicht und undurchlässig. Gut so!
Hinzu kommt, dass dieses Resort perfekt in die Natur integriert wurde. Hierher sollte man die Architekten schicken, die die Hotelbunker der hawaiianischen Inseln entwerfen. Es geht doch auch schön, wie man hier sieht! Ich war auf Anhieb begeistert. Die Bungalows sind einfach und zweckmäßig eingerichtet und die Aussicht auf die Bucht ist grandios. Fast jeden Abend konnte ich dort unten Delfinen beim Spielen zuschauen. Das war toll!
Besonders aber mochte ich die zahlreichen kleinen Freunde, die sich nachts in unserem Zimmer tummelten. So niedliche Geckos, stattliche Kakerlaken in Einwegfeuerzeug-Größe und tausende von roten Riesenameisen, die sich ihre fünfspurige Autobahn bauten. Wirklich faszinierend wie emsig und fleissig diese Tierchen sind. So gut organisiert. Respekt! Ich liebe die Natur!
Von den Ameisen hatten wir nichts zu befürchten, jedoch wurde meine Tochter von den Bettwanzen gebissen, so wie es schon einige andere Reisende hier erlebt hatten. Nun, das gab nur ein paar rote Stellen im Gesicht, die etwas juckten. Bereits nach 6 Wochen sah man fast nichts mehr von den Bissen. Man kann das übrigens sehr gut mit Zinksalbe behandeln.
Mein Mann und ich wurden nicht angefallen.
Das Personal ist außerordentlich freundlich und bemüht um die Gäste. Besonders um die Tagesausflügler, die dort ihr Mittagessen einnehmen und am Hausriff schnorcheln, bis sie wieder zurück zu ihren Kreuzfahrtschiffen gebracht werden. Das ist so rührend, wie herrlich die Tische und Souvenir-Stände dekoriert werden. Wahrlich eine Augenweide. Da kann man auch mal darüber hinwegsehen, dass es dem Personal durchweg an Fachwissen mangelt. Man befindet sich schließlich im Urlaub und übt sich in Gelassenheit.
Ein weiterer Pluspunkt: Das Hotel wird sehr gut bewacht und man fühlt sich jederzeit sicher.
Auch sind die zahlreichen Sicherheitsleute sehr aufgeschlossen und hilfsbereit. Da sie immer präsent sind, kommt man schnell ins Gespräch und erfährt so einige wissenswerte Details über Land und Leute. Alle Wünsche werden umgehend erfüllt und mein Mann bekam sogar ein eigenes Tauchboot. Das war wirklich super und wir hätten das gar nicht erwartet. Danke schön!
Das Einzige, womit ich mich nicht anfreunden konnte, war das Essen. Die Speisen des Buffets wurden einfach zu schnell kalt und die Art der Zubereitung war nicht so unser Fall. Dies ist aber Geschmacksache. Ich fand toll, dass es täglich so leckeres, frisches Obst gab. Daran konnte ich mich immer gut satt essen.
Man kann sich in Alotau im Supermarkt mit Lebensmitteln eindecken, sodass man eigentlich gar nicht mehr im Hotel essen muss, wenn man nicht möchte. Es ist möglich, jederzeit mit dem Hotelbus in die Stadt zu fahren, wenn Gäste vom Flughafen abgeholt werden. Man hat dann genügend Zeit, einkaufen zu gehen, bis man vom Bus wieder abgeholt wird. Das ist natürlich nur für den interessant, der länger als eine Woche im Tawali verweilt. Der Weg in die Stadt dauert nur zirka 90 Minuten und ich finde allein die Fahrt schon klasse. Ich habe unterwegs viele Papageien gesehen. Wir fuhren auch durch einige Flüsse und ich bedauerte, dass sie kein Hochwasser führten. Das wäre bestimmt eine Riesengaudi geworden.
In Alotau ist samstags Markttag und es ist sehr interessant zu sehen, was dort so verkauft wird. Die Freude wandte sich schnell in schieres Entsetzen, als ich zerkleinerte Grüne Meeresschildkröten zum Verkauf angepriesen sah. Im Land nebenan wird alles dafür getan, diese vor dem Aussterben zu bewahren und hier kümmert es keinen, dass sie nach wie vor auf dem Speiseplan stehen. Schon verrückt. Selbst an der Bootsanlegestelle des Tawali sah ich frisch gefangene Tiere liegen. Für ein Tauch-Resort ist das aber keine gute Werbung. Schließlich kommen doch Taucher aus aller Herren Länder hierher, um die Tiere lebendig in ihrem natürlichen Lebensraum zu bewundern. Gut, wer nur drei Tage bleibt, kommt wahrscheinlich nicht in die Situation, das Drama mit ansehen zu müssen. Allerdings war die Naturschutz-Organisation, der ich angehöre, nicht sehr entzückt, als ich die Fotos der Suppenschildkröten schickte. Man fasste es kaum. Und das vor einem Tauch-Resort. Was die Welt nicht alles bietet. Unglaublich.
Dieses kleine Paradies hier hat den Vorteil, sozusagen konkurrenzlos zu sein. Solange dies der Fall ist, hat man natürlich die Vorreiterrolle und kann sich so einiges herausnehmen, was man tunlichst unterließe, stünde man denn im Wettkampf mit anderen Resorts. Das merkte ich besonders beim Auschecken, als ich ziemlich genau dreißig Prozent mehr zahlen sollte als die tatsächliche Summe der Rechnung lautete. Der Grund hierfür, so erklärte man mir im Plauderton, lag am höheren Wechselkurs des Hotels. Mag sein, denn das ist in so ziemlich allen Hotels so. Aber in diesem Fall kann man es durchaus als Betrug bezeichnen. So ein Vorfall hebt dann nicht gerade die Stimmung. Das ist mal klar. Man hätte gut darauf verzichten können.
Es ist ohnehin nicht schön, dass man hier in Papua-Neuguinea an allen möglichen Stellen versucht, exorbitant hohen und nicht gerechtfertigten Profit aus den Reisenden zu schlagen. Man möchte doch sicher, dass diese wiederkehren, nicht wahr? Die Menschen sollten lieber lernen, langfristig zu denken, denn sonst bleibt der Tourismus in Papua-Neuguinea wahrscheinlich für immer in den Kinderschuhen stecken. Gut, die Natur wird es danken.
So schön das hier in der Milne Bay auch ist, werde ich meinen nächsten Urlaub in Raja Ampat oder Palau verbringen, wo die Riffe genauso faszinierend und artenreich sind. Es gibt ja so viele wundervolle Plätze auf der Welt, wie man an meinen zahlreichen Rezensionen sehen kann. Die Welt ist schön! Man muss sie nur bereisen.

Weltklasse Reef Tauchen - Unterkunft nicht so viel
Das Essen ist teuer - bringen Sie Ihr eigenes mit, wenn Sie können, aber erwarten Sie nicht, ein Wasserkocher im Zimmer (oder Bügeleisen oder Bügelbrett) . Die Zimmer sind spartanisch eingerichtet und die Betten unbequem. Andere Gäste erlebt Bettwanzen.
Die Beleuchtung ist hart fluoreszierend.
Das Coral Reef Tauchen innerhalb von 1 Minuten wenn das Resort ist exzellent, und innerhalb von 30 Minuten ist Weltklasse

Unglaublich unvergesslich Der Himmel auf Erden
Es ist der Himmel auf Erden, das gesamte Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Eine Menge Aktivitäten, ein absolutes Muss! ! ! Unvergessliche Zeit (Angeln, Schnorcheln, Tauchen, scull Höhlen, Wasserfälle, Village laufen, Vögel beobachten, Hot Springs abgeholt oder Nick im Irland und vieles mehr) . Es ist sauber, sicher und wirklich sehr gemütlich. Manager ist professionell und man kann das Gefühl, dass es! ! !